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jetzt heißt es nochmal kräftig durchatmen über´s Wochenende. Und dann geht es los mit dem Endspurt. Die – für Arbeitnehmer – günstige Konstellation mit den Feiertagen macht es möglich, mit ein paar Urlaubstagen gleich zwei Wochen frei zu haben. Umgekehrt bedeutet dies, dass bis Heiligabend alles fertig sein muss.
In dieser Ausgabe haben wir darum Themen zusammengestellt, die den Blick in die Zukunft richten: Was passiert tatsächlich mit dem SAP Ecosystem, wenn Trump seine Zoll-Politik umsetzt: Bedeutet das Risiken auch für SAP-Projekte? Oder resultieren daraus neue Opportunities?
Was hat die SAP vor, was passiert etwa mit den "drei Musketieren" Leanix, Signavio und WalkMe? Neben den Veränderungen, die für Unternehmen relevant sind, beleuchten wir allerdings auch die Aufgaben, die wir als Experten jetzt erledigen müssen. Wie bereite ich mich auf Jahresgespräche vor, was wird wichtig für mich in 2025? Und wie kann ich sicherstellen, dass ich mich im nächsten Jahr im Wettbewerb erfolgreich positioniere bzw. es mit meiner beruflichen Karriere weitergeht?
Eines können wir Ihnen versprechen: Wenn es um die notwendigen Informationen und Lessons learned geht, die Ihnen als SAP Expert*innen weiterhelfen, werden wir Sie weiterhin wie gewohnt unterstützen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und machen Sie´s gut.
Ihr Gerd Teynor im Namen von dr. Fuchs
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Trump und die Zölle: Was bedeutet dies für SAP-Projekte?
Die angekündigten US-Importzölle von 20 Prozent auf Waren und Dienstleistungen aus Europa könnten erhebliche Auswirkungen auf SAP-Projekte haben, insbesondere wenn sie in Branchen stattfinden, die stark vom Export in die USA abhängig sind. SAP-Systeme spielen eine zentrale Rolle bei der Abwicklung internationaler Geschäftsprozesse, und Zölle dieser Größenordnung könnten dazu führen, dass Unternehmen ihre Strategien und Prioritäten überdenken – mit direkten Folgen für laufende Implementierungs- und Transformationsprojekte.
Herausforderungen für Branchen mit hohem US-Bezug Besonders stark betroffen wären SAP-Projekte in der Automobil- und Pharmaindustrie. In der Automobilbranche, wo Exporte in die USA fast 10 Prozent der deutschen Gesamtausfuhren ausmachen, könnten neue Zölle die Rentabilität und Planungssicherheit laufender SAP-S/4HANA-Migrationen gefährden. Unternehmen könnten gezwungen sein, ihre Prozessmodelle anzupassen, um Lieferketten zu diversifizieren oder Produktionsstätten in die USA zu verlagern. Für die Pharmaindustrie, die 23 Prozent ihrer Exporte in die USA liefert, könnten SAP-Projekte ebenfalls angepasst werden müssen, etwa um neue Compliance- und Logistikanforderungen zu integrieren.
Strategien für SAP-Projekte unter neuen Handelsbedingungen SAP-Projekte, die auf Optimierung der Supply Chain oder auf globale Steuerung abzielen, könnten an Bedeutung gewinnen. Unternehmen werden verstärkt darauf achten müssen, Datenanalysen und Prognosemodelle in ihre Systeme zu integrieren, um schneller auf Marktveränderungen zu reagieren. Die Einführung von Technologien wie SAP Integrated Business Planning (IBP) oder SAP Analytics Cloud könnte beschleunigt werden, um flexibel auf die veränderten Marktbedingungen zu reagieren. Auch die Integration von US-spezifischen Anforderungen in Steuer- und Zollmodulen von SAP könnte zur Priorität werden. Unternehmen, die bereits auf SAP-Lösungen setzen, haben hier einen Vorteil, da die Systeme skalierbar und anpassbar sind.
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Die drei Musketiere
Was SAP mit Leanix, Signavio und Walkme vorhat
SAP setzt auf die Kombination von Leanix, Signavio und Walkme, um Unternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen. Diese marktführenden Lösungen helfen, Prozesse, Anwendungen und Menschen optimal einzubinden. Signavio, seit 2021 Teil der SAP-Familie, ermöglicht End-to-End-Prozessanalysen und -optimierungen, während LeanixIT-Architekturen visualisiert und steuert. Walkme, der jüngste Zugang, verbessert seit 2024 die Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz von Software durch KI-gestützte Unterstützung in Arbeitsabläufen. Rouven Morato, General Manager bei SAP, betonte auf dem SAP Transformation Excellence Summit: „Transformation funktioniert nur mit einem starken Ökosystem und der Kombination unserer Portfolios – auch für Nicht-SAP-Lösungen.“
Mit einem Portfolio aus RISE with SAP, GROW with SAP, Signavio, Leanix und Walkme bietet SAP seinen Kunden „Transformation as a Service“. Diese integrierten Lösungen erleichtern den Umstieg auf SAP S/4HANA und fördern gleichzeitig die Optimierung von Geschäftsprozessen und IT-Strukturen. Besonders wichtig ist dabei, Strategien schnell anzupassen und Mitarbeiter aktiv einzubinden.
Erfolgreiche Beispiele wie Mercedes-Benz bestätigen diesen Ansatz: „Signavio hat uns seit 2015 geholfen, Leanix seit 2023 unterstützt die IT-Architektur, und mit Walkme beschleunigen wir unsere Transformation weiter“, so Thorsten Lamaack. "SAP bietet so einen klaren Fahrplan für Unternehmen, die ihre Digitalisierung effizient und nachhaltig gestalten wollen."
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Gutverdiener, Besserverdiener, Reiche: Ab wann zählt man als SAP-Experte zu den Wohlhabenden?
Reichtum ist ein Begriff, der viele Vorstellungen weckt – von Luxusautos über Villen bis hin zu hohen Bankkonten. Doch wie lässt sich Reichtum in Deutschland wirklich definieren? Zahlen bieten Orientierung, doch die Vielfalt an Definitionen zeigt, wie schwer die Abgrenzung fällt. Beim Einkommensreichtum gibt es mehrere Ansätze. Laut dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales gilt eine Person als einkommensstark, wenn sie das Dreifache des Medians der Nettoeinkünfte verdient – für Singles wären das etwa 5.700 Euro monatlich. „Wer zu den obersten zehn Prozent der Einkommensverteilung gehört, verdient mindestens 3.529 Euro im Monat“, so das Institut der deutschen Wirtschaft.
Die Kriterien variieren, doch sie zeigen: Reichtum ist für viele ein relativer Begriff.
„Ein Vermögen von 477.000 Euro reicht, um zu den obersten zehn Prozent zu gehören“, erklärt das Institut der deutschen Wirtschaft. Doch beim Vermögensreichtum spielt das Alter eine entscheidende Rolle. Unter 30-Jährige gelten ab einem Vermögen von 71.000 Euro bereits als reich, während Menschen im Alter von 55 bis 59 Jahren dafür 625.000 Euro benötigen. Die Zahlen verdeutlichen, dass Vermögen nicht nur absolute Summen beschreibt, sondern stark von der Lebensphase abhängt. Dabei bleiben immaterielle Faktoren wie Lebensqualität und Zufriedenheit oft unbeachtet.
„Vielleicht ist es an der Zeit, Reichtum neu zu definieren“,
lautet eine immer wieder aufkommende These in der Diskussion. Neben Einkommen und Vermögen prägen auch persönliche Werte das Empfinden von Reichtum. Einige suchen Erfüllung in materiellen Gütern, andere in immateriellen Zielen wie Lebenszufriedenheit. Gerade in der SAP-Community, die von Innovation und Fortschritt geprägt ist, könnte ein Umdenken inspirieren: Reichtum nicht nur an Zahlen zu messen, sondern auch an den Möglichkeiten, die ein erfülltes Leben bietet.
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Attraktive Stellen aus dem SAP Umfeld
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Chief Technology Officer – CTO
(w/m/d)
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Inhouse SAP Consultant Retail Planning (CAR)
(w/m/d)
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DSAG Positionspapier:
NIS2UmsuCG ist "notwendige Reaktion auf das hohe Risiko durch Cyber-Angriffe"
Die EU-NIS2-Richtlinie bringt umfassende Änderungen für die Cybersicherheit in europäischen Unternehmen, die ab März 2025 verpflichtend werden. Betroffen sind rund 30.000 Organisationen in Deutschland, darunter auch zahlreiche SAP-Anwenderunternehmen. Die DSAG begrüßt diese Entwicklung als notwendigen Schritt, um den wachsenden Risiken durch Cyberangriffe zu begegnen. Gleichzeitig unterstützt die DSAG die SAP-Community mit spezifischen Handlungsempfehlungen, etwa in ihrem neuen Positionspapier. Es geht darum, IT-Infrastrukturen proaktiv abzusichern und die Einhaltung der strengen Anforderungen sicherzustellen.
Besonders für SAP-Umgebungen ergeben sich wichtige Handlungsfelder. Die DSAG fordert klare Guidelines zur IT-Sicherheitsoptimierung, darunter Standards für Berechtigungen, Passwortmanagement und Integrationsschnittstellen wie RFC-Verbindungen. Hybride Architekturen verlangen zudem nach einem starken Compliance- und Governance-Management, um SOD-Konflikte zu vermeiden. Neben den technischen Maßnahmen rückt auch die Verantwortung der Geschäftsleitung in den Fokus: Führungskräfte müssen sich aktiv in Cybersicherheit schulen lassen und die Schutzmaßnahmen überwachen.
SAP selbst steht aus Sicht der DSAG in der Pflicht, einheitliche Sicherheitsstandards als Standard für alle Lösungen zu etablieren – sowohl für On-Premises- als auch für Cloud-Umgebungen. Systeme sollten bereits vorkonfiguriert die NIS2- und BSI-Vorgaben erfüllen. Damit wird nicht nur die Sicherheit verbessert, sondern auch der Aufwand für die Einhaltung regulatorischer Vorgaben reduziert. SAP-Anwenderunternehmen können die Umsetzung der NIS2-Richtlinie als Chance nutzen, ihre IT-Sicherheitsarchitektur zukunftssicher zu gestalten.
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"Gestatten, CAIO"
Was ein CAIO macht und wozu er so wichtig ist
Künstliche Intelligenz (KI) hat sich in den letzten Jahren zur Schlüsseltechnologie entwickelt, auch für deutsche Unternehmen. Laut Bitkom setzen bereits 20 Prozent der deutschen Unternehmen KI ein, während 37 Prozent diese aktiv planen oder diskutieren. Diese Zahlen zeigen: Das Potenzial von KI wird erkannt. Dennoch bleiben zentrale Fragen offen – von der strategischen Integration über ethische und rechtliche Rahmenbedingungen bis hin zur Frage der Verantwortung. Hier gewinnt die neue Rolle des Chief AI Officer (CAIO) an Bedeutung. Diese Funktion bündelt technologische Kompetenz mit strategischem Weitblick und wird zunehmend zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Managements.
Der CAIO übernimmt Aufgaben, die bisher oft bei CTOs, CDOs oder CIOs lagen, deren Kapazitäten jedoch durch die wachsende Komplexität von KI-Projekten schnell an ihre Grenzen stoßen. Ein effektiver CAIO ist weit mehr als ein Technologieexperte. Er oder sie analysiert, an welchen Stellen KI den größten Mehrwert bietet, und sorgt dafür, dass die Technologie skalierbare, messbare Ergebnisse liefert. Dabei geht es nicht um den pauschalen Einsatz von KI, sondern um eine gezielte, strategische Integration. Gleichzeitig verändert der CAIO die Unternehmenskultur: Mitarbeitende werden geschult, Ängste abgebaut und Chancen kommuniziert, um eine breite Akzeptanz für KI zu schaffen.
Die Zukunft des CAIO bleibt spannend. Unternehmen, die einen CAIO einsetzen, setzen damit klare Zeichen für Innovation und Verantwortungsbewusstsein. Diese Position könnte jedoch auch eine Übergangsphase darstellen, bis KI vollständig in die Aufgabenbereiche bestehender Rollen wie des CIO integriert wird. Ob als dauerhafte Schlüsselfunktion oder Zwischenlösung – der CAIO gestaltet die Zukunft von Unternehmen aktiv mit und sorgt dafür, dass KI nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch ethisch und transparent eingesetzt wird.
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Zum Nach-Denken:
Fakten, Bewertungen und Entscheidungshilfen für die SAP-Community
Der Umstieg auf SAP S/4HANA und die Migration in die Cloud bleiben zentrale Themen in der SAP-Community. Trotz des bislang langsamen Fortschritts zeigt sich ein klarer Trend: Hybride IT-Landschaften, die Cloud- und On-Premise-Systeme verbinden, werden zur Norm. Auf der jüngsten IT-Onlinekonferenz wurden beeindruckende Beispiele von Unternehmen vorgestellt, die ihre Cloud Journey mit SAP-Angeboten wie RISE und GROW erfolgreich vorangetrieben haben. Dabei wird deutlich: Die Business Transformation ist ein dauerhafter Prozess, bei dem Unternehmen ihre Geschäftsprozesse kontinuierlich hinterfragen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Ende der Wartung für SAP ECC im Jahr 2027 bzw. 2030 unterstreicht die Dringlichkeit, die Transformation zeitnah anzugehen.
Die Wahl des richtigen Ansatzes für die S/4HANA-Migration bleibt ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Erprobte Methoden wie die Greenfield-, Brownfield- oder Bluefield-Ansätze bieten Unternehmen flexible Optionen, die auf ihre individuellen Ziele zugeschnitten sind. Erfolgsentscheidend sind dabei sorgfältige Planung, Datenmanagement und Changemanagement. Darüber hinaus spielen ein geeignetes Betriebsmodell, die Clean Core Strategie sowie automatisierte Tests eine wesentliche Rolle. Diese Faktoren unterstützen nicht nur eine reibungslose Migration, sondern fördern auch Agilität und Innovationskraft, die für moderne Unternehmen unerlässlich sind.
Ein weiteres hochaktuelles Thema ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in SAP-Lösungen. KI hat das Potenzial, Prozesse zu automatisieren, die Datenanalyse zu optimieren und fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Doch trotz vielfältiger KI-Funktionalitäten in neuen Lösungen sind konkrete Anwendungsbeispiele und der messbare Mehrwert oft noch ausbaufähig. Die IT-Onlinekonferenz hat gezeigt, dass IT-Organisationen gut beraten sind, erste Schritte zu wagen und mit klarem Fokus voranzugehen. Das Fazit: Mut zur Transformation und ein durchdachter Ansatz sind der Schlüssel, um von den Chancen der Cloud- und KI-Technologien nachhaltig zu profitieren.
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Die Gartner-Top-10:
Die wichtigsten Technologietrends 2025
Auf dem IT-Symposium/XPO in Orlando präsentierte Gartner die wichtigsten Technologietrends der kommenden Jahre. Besonders spannend für SAP-Experten sind Entwicklungen wie agentenbasierte KI. Diese intelligenten Softwareeinheiten könnten bis 2028 15 Prozent der täglichen Arbeitsentscheidungen autonom treffen. Eingebettet in KI-Assistenten, IoT-Geräte und SaaS-Plattformen versprechen sie eine virtuelle Belegschaft, die menschliche Arbeit ergänzt. Laut Gartner-Analyst Tom Coshow werden KI-Agenten Entscheidungsprozesse optimieren, indem sie riesige Datenmengen schneller analysieren und präzisere Entscheidungen ermöglichen.
Eine weitere Schlüsseltechnologie ist die KI-Governance. Diese Plattformen ermöglichen Unternehmen, die rechtliche, ethische und betriebliche Leistung ihrer KI-Systeme zu überwachen und zu steuern. Gartner prognostiziert, dass Unternehmen mit solchen Systemen bis 2028 40 Prozent weniger ethische Vorfälle erleben werden. In der SAP-Welt könnten diese Lösungen helfen, Vertrauen in automatisierte Geschäftsprozesse zu stärken und Compliance sicherzustellen – ein Muss angesichts wachsender Anforderungen an Responsible AI.
Ebenfalls relevant ist die Post-Quanten-Kryptographie, die aufgrund von Fortschritten im Quantencomputing unverzichtbar wird. Bis 2029 sollen herkömmliche Verschlüsselungsverfahren nicht mehr sicher sein. Für SAP-Kunden bedeutet dies, dass bestehende IT-Infrastrukturen auf neue Standards vorbereitet werden müssen. Gartner empfiehlt ein rechtzeitiges Umstellen auf zukunftssichere Algorithmen, um sensible Daten langfristig zu schützen. Diese Trends zeigen, dass technologische Weitsicht für SAP-Experten essenziell bleibt, um Innovation und Sicherheit in Einklang zu bringen.
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STRATEGY ROYALE
Die DSAG Technologietage 2025 am 2./3. April in Wiesbaden
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Die Sicherheit von RISE with SAP-Transformationsprojekten wird durch den neuen Onapsis Secure RISE Accelerator erheblich verbessert. Diese Lösung adressiert Sicherheits- und Compliance-Herausforderungen, die bei komplexen SAP-Migrationen auftreten, und bietet Unternehmen strukturierte Tools sowie Best Practices. Ziel ist es, SAP-Sicherheit von Beginn an in den Transformationsprozess zu integrieren und dadurch Risiken sowie potenzielle Verzögerungen zu minimieren. Durch Automatisierung und Expertenunterstützung erleichtert der Secure RISE Accelerator die Risikobewertung bestehender Umgebungen und unterstützt die Definition zukünftiger SAP-Landschaften.
Laufende RISE with SAP-Projekte profitieren von einem vereinfachten Sicherheitsmanagement, das auf die SAP Activate-Methodik abgestimmt ist. Von SAP empfohlene Lösungen und die Expertise von Onapsis ermöglichen es Unternehmen, ihre Sicherheitsarchitektur zu optimieren und so Zeit, Kosten und Aufwand zu sparen. Jason Nations, Director of Enterprise Security bei OGE Energy Corp., betont die Bedeutung der Zusammenarbeit: „Onapsis bot uns während unseres Projekts genau die Unterstützung, die wir benötigten, um Risiken zu minimieren und Sicherheitsprobleme zu lösen.“
Onapsis-CEO Mariano Nunez hebt hervor, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz für CIOs und Sicherheitsteams ist: „Mit unserem Secure RISE Accelerator müssen Unternehmen nicht mehr zwischen Sicherheit und Projektzeitplan wählen.“ Als strategischer SAP-Partner bietet Onapsis eine nahtlose Integration von Technologie und Bedrohungserkenntnissen. SAP-Kunden erhalten so eine zukunftssichere Grundlage für ihre RISE with SAP-Transformationen, um sowohl Compliance- als auch Sicherheitsanforderungen zuverlässig zu erfüllen.
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Gut vorbereitet ins Jahresgespräch
Das Jahresgespräch bietet die Chance, Ziele zu reflektieren, Feedback auszutauschen und die Weichen für die persönliche Entwicklung zu stellen. Mit einer guten Vorbereitung können Sie klare Ergebnisse erzielen. Hier sind 10 Fragen, die Sie dabei unterstützen:
Welche Ziele haben wir erreicht, und was habe ich dazu beigetragen? Was lief gut, was nicht, und warum? Reflektieren Sie Ihre Rolle in SAP-Projekten.
Wie möchte ich auf Feedback reagieren? Entwickeln Sie Strategien, um Kritik konstruktiv zu nutzen und Lob anzunehmen. Welches Feedback möchte ich meiner Führungskraft geben? Was lief gut, und was könnte in der Zusammenarbeit besser werden?
Wie möchte ich mich weiterentwickeln? Gibt es Positionen, Projekte oder Themen, die Sie interessieren?
Welche Weiterbildungen passen zu meinen fachlichen und persönlichen Zielen? SAP-Zertifizierungen oder neue Technologien könnten relevant sein.
Ist eine Gehaltsanpassung ein Thema? Begründen Sie Ihren Wunsch mit konkreten Erfolgen oder zukünftigen Aufgaben. Mit welchem Ergebnis möchte ich das Gespräch verlassen? Definieren Sie klare Vereinbarungen für die kommenden Monate. Wie gehen wir mit Zielabweichungen um? Klären Sie, wie Zusagen überprüft werden.
Wie soll das Gespräch dokumentiert werden? Besprechen Sie, was festgehalten wird und wie Bewertungen erfolgen.
Mit welchem Gefühl möchte ich das Gespräch verlassen? Klären Sie Ihre Erwartungen an Wertschätzung und Perspektiven. Mit diesen Fragen schaffen Sie die Grundlage für ein erfolgreiches Gespräch, das Ihre Entwicklung und Position stärkt.
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Faktoren, die das Gehalt von SAP-Experten beeinflussen
Einstiegsgehalt: Für Berufseinsteiger ist das Gehalt in der Regel niedriger, steigt aber mit zunehmender Erfahrung schnell an. Seniorität: Senior-SAP-Berater mit langjähriger Erfahrung und Spezialwissen können deutlich höhere Gehälter erzielen. Spezialisierung: Die Spezialisierung auf bestimmte SAP-Module (z.B. FI, CO, SD, PP) kann zu höheren Verdiensten führen. Technologien: Kenntnisse in neuen Technologien wie SAP S/4HANA, Cloud-Lösungen oder Machine Learning sind oft mit höheren Gehältern verbunden. Branche: Branchen mit hoher Technologieanwendung oder hoher Wettbewerbsintensität zahlen i.d.R. besser.
Unternehmen: Große Konzerne bieten meist höhere Gehälter als kleinere Unternehmen. Standort: Metropolregionen und Wirtschafts-Zentren zahlen in der Regel höhere Gehälter. Aufgabenbereich: SAP-Berater, die Kunden bei der Einführung oder Anpassung von SAP-Systemen unterstützen, haben oft höhere Einkommen als reine Implementierer. SAP-Entwickler, die eigene Anwendungen oder Erweiterungen für SAP-Systeme programmieren, können ebenfalls attraktive Gehälter erzielen. Zusatzqualifikationen: Zertifizierungen von SAP oder anderen Anbietern können das Gehalt positiv beeinflussen. Fremdsprachenkenntnisse, insbesondere Englisch, sind in der internationalen SAP-Welt von Vorteil. Verhandlungsgeschick: Das Gehalt ist oft verhandelbar. Gute Verhandlungsfähigkeiten können zu einem höheren Einstiegsgehalt führen.
Zusätzliche Komponenten des Gehalts: Bonuszahlungen, Mitarbeiter-Beteiligungsprogramme: Aktienoptionen oder Gewinnbeteiligungen können das Gesamtpaket aufwerten. Zusatzleistungen wie Kranken-Zusatzversicherung, betriebliche Altersvorsorge, Firmenwagen oder flexible Arbeitszeiten können das Gesamtpaket attraktiver machen.
Wie kann ich mein Gehalt steigern? Weiterbildung: Investieren Sie in Ihre Weiterbildung, um Ihre Kenntnisse auf dem neuesten Stand zu halten und neue Fähigkeiten zu erwerben. Spezialisierung: Konzentrieren Sie sich auf eine bestimmte Nische innerhalb des SAP-Umfelds. Netzwerken: Bauen Sie ein professionelles Netzwerk auf, um von neuen Job-Möglichkeiten zu erfahren. Verhandlungs-Bereitschaft: Seien Sie sich Ihrer Qualifikationen bewusst und verhandeln Sie Ihr Gehalt selbstbewusst.
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Über uns:
Grundlage unserer 360 Grad Expertise bildet unsere eigene SAP-Historie: In der persönlichen Tätigkeit bei SAP End-Anwendern, bei SAP-Partnern und selbstverständlich bei der SAP selbst. Und wir kennen alle relevanten Rollen, weil wir diese selbst eingenommen haben: vom Projektleiter bis zum Leiter SAP Consulting; vom technischen SAP-Architekten bis zum CIO und vom SAP Finance-Architekten bis hin zum CFO. Diese Expertise definiert unser Projekt-Verständnis als Advisor genauso wie die als Personalberater. Immer neutral und stets als Advocat unserer Kunden. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und besuchen Sie uns auf unseren Homepages dr. Fuchs Senior Advisors und dr. Fuchs Personalberatung oder in Social Media. |
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Netzwerke sind gut. Für alle, die belastbare Netzwerke haben. Pflegen Sie Ihre Netzwerke und empfehlen Sie unseren Newsletter weiter … |
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Sie wollen gehen? Schade. Ein Klick genügt. Aber haben Sie sich einmal überlegt, was das für Ihren Informationsvorsprung bedeutet? |
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